Während dieser Rastzeit kam der Bruder des Frsten Abisares von Kaschmir und andere kleine Frsten der oberen Gegenden, alle mit vielen und kostbaren Geschenken, dem großen Knige ihre Huldigungen darzubringen namentlich sandte Abisares dreißig Elefanten und ließ in Antwort auf den Befehl, den der Knig ihm hatte zukommen lassen, in Person zu erscheinen, seine vollkommenste Ergebenheit versichern und eine Krankheit, die ihn darniedergeworfen, als Entschuldigung fr sein Nicherscheinen angeben.Da die von Alexander nach Kaschmir gesandten Makedonen diese Angaben bestätigten, und das jetzige Benehmen des Frsten fr seine weitere Ergebenheit zu brgen schien, so wurde ihm sein Frstentum als Satrapie bergeben und der Tribut bestimmt, den er hinfort zu entrichten habe, sinema izle .com auch das Frstentum des Arsakes (Uraça in der Nähe von Kaschmir) in den Bereich seiner Macht gegeben.In kurzer Entfernung vom Akesines begann die Wste nach einem fnfstndigen Marsche gelangte man zu einem Wasser dort wurde haltgemacht, Mittag gehalten, ein wenig geruht, Wasser in die Behälter, wie sie jeder hatte, geschpft, dann weitermarschiert den noch brigen Teil des Tages und die folgende Nacht durch ging es in mglichster Eile weiter am anderen Morgen sah man, nach einem Marsche von fast acht Meilen, die mallische Stadt Agalassa mit ihrer Burg gen Osten liegen.Er sprengte an der Spitze seiner zwei Hipparchien auf diese Stelle los die sinema izle .com feindlichen Wagen blieben geschlossen, ein Hagel von Speeren und Pfeilen empfing die makedonischen Reiter, die natrlich nicht die Waffe waren, eine Wagenburg zu strmen oder zu sprengen.Dem Frsten Poros wurden die Erweiterungen seines Gebiets, die sieben Vlker und zweitausend Städte umfaßten und sich bis in die Nähe des Hyphasis erstreckten, bestätigt, sein Verhältnis zu den Nachbarfrsten Abisares, Sopeithes und Phegeus festgestellt, dem Frsten Taxiles der unabhängige Besitz seiner alten und neuen Länder zuerkannt, die abhängigen Frstentmer im Bereich der indischen Satrapie mit ihren Tributen und anderweitigen Verpflichtungen an den dortigen Satrapen verwiesen, ihre, sowie die anderen indischen Kontingente in die Heimat entlassen.Dazu ein Zweites eine Wste von nicht geringerer Ausdehnung als die Halbinsel Kleinasien, scheidet sinema izle .com die Ostländer Indiens vom Fnfstromlande ohne Baum, ohne Gras, ohne anderes Wasser als das brackige der engen, bis dreihundert Fuß tiefen Brunnen, unerträglich durch den wehenden Flugsand, durch den glhenden Staub, der in der schwlen Luft flirrt, noch gefährlicher durch den pltzlichen Wechsel der Tageshitze und der nächtlichen Khle, ist diese traurige Einde die fast unberwindliche Vormauer des Gangeslandes nur ein Weg fhrt vom Norden am Saume der Imaosketten vom Hyphasis und Hesudros zu den Strmen des Ganges, und mit Recht nennen ihn die Morgenländer ein zu schwaches Band, um das große und berreiche Gangesland an die Krone von Persien zu heften.Da ließ Poros einen Teil der Tiere wenden und gegen die feindliche Reiterei treiben ihr heiseres Geschrei ertrugen die makedonischen Pferde nicht, scheu flohen sie rckwärts.So war den Indern jeder Weg sinema izle .com zur Flucht abgeschnitten.Alle diese Bewegungen wurden durch den anhaltenden Regen zwar erschwert, aber zugleich dem Auge des Feindes entzogen um desto sicherer zu sein, zog der Knig hinter den waldigen Uferhhen zu dem Orte hin, den er zum Übergang ausersehen.Der Knig glaubte um sinema izle .com so mehr vorwärtseilen und den Feldzug erffnen zu mssen, ehe der Feind seine Rstungen vollendet hätte.Am späten Abend kam er dort an schon war hier der Transport zersägter Fahrzeuge, den Koinos vom Indus herangeschafft hatte, unter dem Schutz der dichten Waldung wieder instandgesetzt und verborgen worden, auch an Fellen und Balken zu Flßen und Fähren war Vorrat die Vorbereitungen zum Übergang, das Hinablassen der Fahrzeuge, das Fllen der Häute mit Stroh und Werg, das Zimmern der Flße fllte die Nacht aus furchtbare Regengsse, von Sturm und Gewitter begleitet, machten es mglich, daß das Klirren der Waffen, das Hauen der Zimmerleute jenseits nicht gehrt wurde der dichte Wald auf dem Vorgebirge und auf der Insel verbarg die Wachtfeuer der Makedonen.Alexander selbst ging mit seinem Heere ber den Strom, der hochangeschwollen, in einer Breite von fast dreiviertel Stunden ein durch Klippen und Felsenvorsprnge gefährliches Talbett durchwogte, und in seiner wilden, strudelreichen sinema izle .com Strmung vielen auf Kähnen Übersetzenden verderblich wurde glcklicher brachten sie die Zelthäute hinber.Denn es gibt kein Volk, das den Gesang und Tanz mehr liebt als die Inder.Diese Nachrichten waren auf der Flotte verbreitet und zugleich zur sinema izle .com Vorsicht ernstlich ermahnt worden.Noch eine Trauerfeier war zu begehen, ehe es zum Aufbruch kam.
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