Diese nahe Gefahr vor Augen, eilte der Feind, seine Reiter zu sammeln und zum Gegensto� vorgehen zu lassen.Die �berreste des zersprengten Korps brachten die Nachricht von ihrer Niederlage, von des Prinzen Tod, von Alexanders Anrcken ins Lager zurck Poros sah zu sp�t ein, welchen Feind er gegenber hatte die Zeit dr�ngte, den Folgen einer halben Ma�regel, die die Gefahr nur beschleunigte, soviel noch mglich frechen briefzentrum war, zu begegnen.Der Knig berief die Hetairen und die indischen Gesandten, die beim Heere waren, ihnen das weiter Ntige mitzuteilen.Zugleich traf Poros wieder ein, er brachte die brigen Elefanten und 5000 frechen briefzentrum Inder mit.Da endlich soll Poros, der von seinem Elefanten aus den Kampf leitete, vierzig noch unversehrte Tiere vereinigt haben, um mit ihnen vordringend den furchtbaren Kampf zu entscheiden Alexander habe seine Bogenschtzen, Agrianer und Akontisten ihnen entgegengeworfen, die dann, gewandt wie sie waren, auswichen, wo die schon wilden Tiere gegen sie getrieben wurden, aus der Ferne sie und ihre Fhrer mit ihren Geschossen trafen, oder auch sich vorsichtig heranschlichen, mit ihren Beilen ihnen die Ferse zu durchhauen.Denn es gibt kein Volk, das den Gesang frechen briefzentrum und Tanz mehr liebt als die Inder.Dann wurde die Ausrstung der Schiffe begonnen nach hellenischer Sitte ernannte Alexander aus der Zahl der Reichsten und Vornehmsten in seiner Umgebung 33 Trierarchen, denen diese Leiturgie, die Ehrenleistung einer stattlichen und tchtigen Schiffsausrstung, zum Gegenstand eines fr die Sache selbst sehr frderlichen Wetteifers wurde.Das Heer rckte ostw�rts zum Akesines hinab Alexander frechen briefzentrum hatte Nachricht erhalten, da� der Frst Poros von Gandaritis, durch das Verh�ltnis, in welches sein Gro�oheim zu Alexander getreten war, fr sich selbst in Besorgnis und an der Mglichkeit verzweifelnd, da� die unlautere Absicht seiner Unterwrfigkeit verziehen werde, soviel Bewaffnete und Sch�tze als mglich zusammengebracht habe und nach den Gangeslanden geflohen sei.Die Makedonen wichen nicht, die Reihen aufgelst, k�mpften sie wie im Einzelkampf mit den Riesentieren, aber ohne weitere Erfolg, als den, noch nicht vernichtet oder aus dem Felde geschlagen zu sein.Alexander selbst lie� sein Heer in dieser schnen und reichen Gegend drei�ig Tage rasten die Leichenfeier fr die im Kampf Gefallenen, die frechen briefzentrum Siegesopfer, mit Wettk�mpfen aller Art verbunden, der erste Anbau der beiden neuen St�dte fllten diese Zeit reichlich aus.Am sp�ten Abend kam er dort an schon war hier der Transport zers�gter Fahrzeuge, den Koinos vom Indus herangeschafft hatte, unter dem Schutz der dichten Waldung wieder instandgesetzt und verborgen worden, auch an Fellen und Balken zu Fl�en und F�hren war Vorrat die Vorbereitungen zum �bergang, das Hinablassen der Fahrzeuge, das Fllen der H�ute mit Stroh und Werg, das Zimmern der Fl�e fllte die Nacht aus furchtbare Regengsse, von Sturm und Gewitter begleitet, machten es mglich, da� das Klirren der Waffen, das Hauen der Zimmerleute jenseits nicht gehrt wurde der dichte Wald auf dem Vorgebirge und auf der Insel verbarg die Wachtfeuer der Makedonen.An dem zum Aufbruch bezeichneten Tage, gegen Mitte November, frechen briefzentrum rckte Alexander aus mit ihm waren die Hypaspisten, die Schtzen und Agrianer, die Phalanx Peithon, die H�lfte der makedonischen Hipparchien und die Bogenschtzen zu Pferd.Als der Knig ihn kommen sah, eilte er ihm, von wenigen seiner Getreuen begleitet, entgegen, er bewunderte die Schnheit des greisen Frsten und den edlen Stolz, mit dem er ihm, obschon besiegt, entgegentrat.Sie warf sich mit voller Gewalt auf das indische Fu�volk, das, unf�hig zu widerstehen, in ordnungsloser Eile, dicht von den Feinden verfolgt, mit gro�em Verlust zu den k�mpfenden Elefanten frechen briefzentrum floh.
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