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Bei dieser allgemeinen Flucht hatten schnell die in der Stadt Zurckgebliebenen die Tore schließen lassen, damit nicht mit den Fliehenden zugleich die Makedonen den Eingang erzwängen vor den Toren drängten sich nun große Haufen unglcklicher Flchtlinge zusammen, die, ohne Waffen, ohne Mut und Rettung, den Makedonen preisgegeben, sämtlich niedergemetzelt wurden.Der Weg, den er nahm, fhrte ferienwohnung seefeld österreich an den Nordabhang des Tauros zu den kilikischen Pässen oberhalb Tyana, denselben, die vor etwa siebzig Jahren der jngere Kyros mit seinen zehntausend Griechen berschritten hatte.Dann kam er nach Soloi, der Heimat der Soloikismen, die, obschon griechischen Ursprungs, den Persern so anhing, daß Alexander nicht nur eine Besatzung in der Stadt zurckließ, sondern ihr eine Buße von zweihundert Talenten Silbers auferlegte.Wir sahen, wie Alexander darauf gewandt war, das Emporkommen dieser altgriechischen Städte zu frdern wenn er ihnen so neidlos und mit vollen Händen gab, so mochte er hoffen, ferienwohnung seefeld österreich sie an die neue Ordnung der Dinge, die in Hellas noch bei weitem nicht sicher stand, desto fester zu knpfen er mochte hoffen, daß sie der kleinen Gaunervorteile der Herrengunst und der Weichbildpolitik, an die sie sich in der langen Zeit der Fremdherrschaft gewhnt hatten, ber den unermeßlichen Segen ihrer neuen Lage, freie Politien, Reichsstädte in dem Reich ihres Befreiers zu sein, verlernen und vergessen wrden.Sobald Alexander jene fnf Schiffe heransteuern sah, ließ er mit dem gerade anwesenden Schiffsvolke zehn Trieren bemannen und in See gehen, um auf den Feind Jagd zu machen.Alexander ließ sich die Burg, den Palast, den Wagen zeigen, er ferienwohnung seefeld österreich hrte dies Orakel, er beschloß es zu erfllen und den Knoten zu lsen umsonst suchte er ein Ende des Bastes, und verlegen sahen die Umstehenden sein vergebliches Bemhen endlich zog er sein Schwert und durchhieb den Knoten, das Orakel war, gleichviel wie, erfllt.Daß er auch Gold auf seinen Namen prägte, was so ist die Meinung keinem Satrapen zustand, wrde zeigen, wieweit er schon zu sein glaubte.Dennoch versuchten Pharnabazos und Autophradates etwas ferienwohnung seefeld österreich der Art.Alexanders Kassen waren erschpft und hatten vorerst keine bedeutenden Zuflsse zu erwarten, da den befreiten griechischen Städten ihre Abgaben erlassen wurden, die inländischen weder gebrandschatzt noch geplndert, sondern nur nach dem alten, sehr niedrigen Ansatz besteuert werden sollten.In der Tat, entscheidend mußte das nächste Zusammentreffen der beiderseitigen Heere ferienwohnung seefeld österreich werden.So unglaublich schien ihm das erste Gercht von Dareios' Nähe, daß er einige Offiziere auf einer Jacht an der Kste entlang fahren ließ, um sich von der wirklichen Nähe des Feindes zu berzeugen.Diese Ebene erstreckt sich von den Strandpässen etwa fnf Meilen nordwärts bis zur Stadt Issos 7 auf der Westseite vom Meere, auf der Ostseite von den zum Teil hohen Bergen eingeschlossen, erweitert sie sich, je mehr sie sich von ferienwohnung seefeld österreich den Pässen entfernt.Wie immer diese Gesetze der Lyder gewesen sein mgen wir wissen nichts Weiteres von ihnen , jedenfalls beweist deren Herstellung, daß hinfort in diesem Lande wieder die Gesetze, nicht die Willkr und das Gewaltrecht der Eroberer wie bisher gelten solle sie beweist, daß dies einst tapfere, gewerbtätige, hochgebildete Volk des Krsus von dem Joche der Fremdherrschaft, unter dem es verkommen war, befreit sein und sich in seiner volkstmlichen Art und Einheit wieder zu erheben versuchen sollte.Memnon schickte Weib und Kind an den Großknig, angeblich, um sie aller Gefahr zu entziehen, in der Tat, um ein Zeichen und Unterpfand seiner Treue zu geben, die ferienwohnung seefeld österreich sein griechischer Ursprung nur zu oft schon zu verdächtigen Gelegenheit gegeben hatte.Er zog von Tarsos nach der Stadt Anchiale, die, von Sardanapal gegrndet, das Standbild dieses assyrischen Knigs aufbewahrte, mit der merkwrdigen Inschrift Anchiale und Tarsos hat Sardanapal an einem Tage gegrndet du aber, Fremdling, iß, trinke, liebe was sonst der Mensch hat, ist nicht der Rede wert.