bowyer paul

Du träufeltest mir feine Tropfen dann Ins Herz durch deinen Brief, mit solchem Segen, Daß ich die Flut auf andre gießen kann.Der erste, nannt ich dessen Namen dort, Der jene Wahrheit, die uns hoch alpenhäuser marcius erhoben, Der Erde bracht in seinem heil gen Wort.Mein liebend Herz, das immer mit Verlangen Der Herrin schlug, war mehr als je entglht, Ihr wieder mit den Augen anzuhangen.Denn was nur irgend die Vernunft erschafft, Ist, weil die Neigung nach der Sterne Walten Zu wechseln pflegt, nur wenig alpenhäuser marcius dauerhaft.Verknde dies, zurckgekehrt, der Welt Und warne sie vor jenem stolzen Streben, Das so Erhabnes sich zum Ziele stellt.Die grßte, hellste Perle nahte nun, alpenhäuser marcius Um jenem Wunsch, den sie in mir ergrndet, Mit sßem Liebeswort genugzutun.Der Name klang der Blumenknigin, Zu der ich ruf in allen Erdenleiden, Und zog mich ganz zum grßten Feuer hin.Er glaubt an sie und schalt sodann, entladen Des Heidentums, von seinem Stanke alpenhäuser marcius frei, Die, so noch wandelten auf falschen Pfaden." Sprach s, um mit seiner Schar sich zu verbinden Zusammen drängte sich die Schar und fuhr Vereint empor, gleich schnellen Wirbelwinden.Maria! tnt alpenhäuser marcius es aus dem andern Licht Mit einem Klang, doch wie von tausend Zungen.Schwach ist des Menschen Fleisch, so, daß auf Erden Ein guter Urspung nicht gengen kann, Bis Eichensprossen Eichenbäume werden.Da klang es "Was nicht ist an diesem Ort, Was suchst du s hier und stehst drum alpenhäuser marcius hier geblendet Mein Leib ist jetzt noch Erd auf Erden dort, Und bleibt s mit andern, bis die sel gen Scharen Die Zahl erreicht, gesetzt vom ew gen Wort.