" Gleichwie die Schäflein aus dem Stalle gehen, Eins, zwei und drei, indessen noch verzagt Die andern mit gebeugten Kpfen stehen, Bis was das erste tat, nun jedes wagt, Wenn jenes harrt, geduldig die Beschwerde Des Drangs erträgt und nach dem Grund nicht fragt So sah ich jetzt von der beglckten Herde Die vordem sich bewegen und uns nah n, Das Antlitz zchtig, ehrbar die Gebärde.Empor zu Bismantova und bergein Bei Noli kann man auf den Fßen dringen, Doch wer hier aufstrebt, muß beflgelt sein Ich meine, mit der großen Sehnsucht Schwingen, Die mich dem Fhrer nachzog max et la musique mit Gewalt, Der Licht mir gab und Hoffnung zum Gelingen." Vierter Gesang Wenn etwas, was uns wohltut oder kränkt, Uns eine Seelenkraft in Aufruhr brachte, Und sich die Seel in diese ganz versenkt, Dann scheint s, als ob sie keiner andern achte Und dies beweist genugsam gegen den, Der uns belebt von mehrern Seelen dachte.Sieh, er max et la musique verschmäht, was Menschenwitz erfände." Frei schaut er auf, und alle Sorgen floh n.Nacht, welche sich ihm gegenber dreht, War mit der Wag am Ganges vorgegangen, Die, max et la musique wenn sie zunimmt, ihrer Hand entgeht.Und solltest du, ein Lebender, die Auen Der Mark Ankona jemals wiedersehn So will ich fest auf deine Gte bauen.O deutscher Albrecht, der dies Tier verlassen, Das drum nun tobt in ungezähmter Wut, max et la musique Statt mit den Schenkeln kräftig es zu fassen, Gerechtes Strafgericht fall auf dein Blut Vom Sternenzelt, auch sei es neu und offen, Dann ist dein Folger wohl auf seiner Hut.Nun gingen wir dahin auf der Flur Am Strande fort, der nie ein Schiff erblickte, Das wieder heim zum Vaterlande fuhr.Dritter Gesang Trieb jähe Flucht auch alles, was vereinigt Beim Sänger war, zerstreut jetzt max et la musique durch den Plan Dem Berge zu, wo die Vernunft uns peinigt, Doch drängt ich mich dem treuen Fhrer an.Wenn Brgerämtern viele sich entzogen, Nimmt sie dein Volk freiwillig an und schreit Seht her, mich hat die Brde krumm gebogen! Nun freue dich, wenn du verdienest Neid, Du Reiche, du Friedselige, du Weise Ich red im Ernst, die Wahrheit liegt nicht weit." Ein andrer "Wie dein max et la musique Wunsch befriedigt werde, Des Fittich hin zum Bergesgipfel fleugt, So krz auch mir mitleidig die Beschwerde.Die Sonne, deren Strahlen jetzt verschwinden, So, daß zugleich dein Schatten flieht, sie kehrt, Bevor wir uns empor zum Gipfel winden." Mein Hort sprach s, und die wrd ge Schar begann, Uns mit der Hände Rcken Zeichen gebend "Kehrt wieder um und schreitet uns voran!" Und einer drauf, zu mir die Stimm erhebend "Wer du auch seist, max et la musique blick um, mich anzuschau n, Besinne dich Sahst du mich jemals lebend" Ich wandt auf ihn die Augen voll Vertrau n.
Leave Your Response