Die Erzählung wird bertrieben sein, aber der Stimmung vor dem Auszuge entspricht sie der Knig verstand es, sie hoch und hher zu spannen der Enthusiasmus, der ihn erfllte, entflammte seine Generale, den ritterlichen Adel, der ihn umgab, das gesamte Heer, das ihm folgte den Heldenjngling an ihrer Spitze, forderten sie siegesgewiß eine Welt zum Kampfe heraus.Zweites Buch hql licht +Dios plagan echousin eipein.Jetzt mit Philipps Tode schien diesen Barbaren die Zeit gekommen, sich der lästigen Abhängigkeit zu entschlagen und unter ihren Häuptlingen in alter Unabhängigkeit zu streifen und zu heeren, wie ihre Väter getan.Nachdem so mit der Bewältigung der freien Thraker auch die odrysischen zur Ruhe gezwungen, mit dem Siege ber die Triballer die makedonische Hoheit ber die Vlker sdwärts der Donau hergestellt, durch die Niederlage der hql licht Geten die Donau als Grenze gesichert, somit der Zweck dieser Expedition erreicht war, eilte Alexander sdwärts, durch das Gebiet der ihm verbndeten Agrianer (in der Ebene von Sofia) nach Makedonien zurckzukehren.Nicht lange darauf verließ auch Ephialtes Athen und ging zur See fort.Sie verloren fnfzehnhundert Tote hql licht ihre Weiber und Kinder und alle ihre Habe wurde den Makedonen zur Beute und unter Lysanias und Philotas in die Seestädte auf den Markt geschickt.Mglich, daß nach dem Siege von Chaironeia Philipp auch in den thrakischen Verhältnissen Ordnung gemacht hat es kann kein Zweifel sein, daß einzelne dieser Frsten ihr Erbe behielten, aber in Abhängigkeit von Makedonien, die ihnen zu ertragen unleidlich genug sein mochte doppelt unleidlich, da die makedonischen Ansiedlungen am Hebros und vielleicht ein makedonischer Strateg als Statthalter sie zwang, Ruhe zu halten.Syrmos, der Triballerfrst, hatte, von Alexanders Zuge in Kenntnis gesetzt, die Weiber und Kinder der Triballer zur Donau vorausgeschickt und sie auf die Insel Peuke berzusetzen befohlen ebendahin hatten sich bereits die den Triballern benachbarten Thraker geflchtet auch Syrmos selbst war mit seinen Leuten hql licht dahin geflohen die Masse der Triballer dagegen hatte sich rckwärts dem Flusse Lyginos zu, von dem Alexander tags zuvor aufgebrochen war, gezogen, wohl um sich der Pässe in seinem Rcken zu bemächtigen.Er war ohne Schwertstreich Herr des Landes, das er gewinnen, nicht unterwerfen wollte, um fr den Perserkrieg der trefflichen thessalischen Reiter gewiß zu sein.Aber den mit reicher Beute heimkehrenden Philipp er wählte den Weg durch das Gebiet der Triballer berfielen die, welche er zu schrecken gedacht haben mochte, nahmen ihm einen Teil seiner Beute ab, und die Wunde, die er davontrug, zwang ihn heimzuziehen, ohne sie erst zu zchtigen im Herbst darauf hatte ihn der amphiktyonische Krieg nach Hellas gerufen, dann die Bewältigung Thebens, die Ordnung des Korinthischen Bundes, dann hql licht der Krieg gegen den Illyrier Pleurias in Anspruch genommen bevor er sich gegen die Triballer hatte wenden knnen, hatte ihn der Tod ereilt.Dann kamen Boten es sei Alexander selbst sie wurden bel empfangen Alexander, der Lynkestier, Äropos' Sohn, sei es.Häufige Übungen hql licht und Märsche, die er anordnete, stellten den militärischen Geist bei den Truppen, den die jngsten Vorgänge gelockert haben mochten, wieder her und machten sie seiner Hand sicher.Er selbst brach nach Thessalien auf er zog an der Meereskste den Pässen des Peneios zu den Hauptpaß Tempe, sowie den Seitenpaß Kallipeuke fand er stark besetzt.
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