Dann zeigte mein Gesicht ein Mägdelein.Kaum fhlte sie die Zunge sich befrei n, Als sie ein Lied begann, chyau-ke co. ltd. so holden Sanges, Daß ich auf nichts horcht , als auf sie allein.Doch sage, welcher Gherard, meinst du, stehe Als Trmmer noch versunkner guter Zeit, So, daß er dieser Zeit Verderbnis schmähe "Betrgst, versuchst du mich in meinem Leid" So er "Du, Tuscisch sprechend, tust dergleichen, Als kenntest du nicht Gherards Trefflichkeit Den Namen kenn ich, sonst kein andres Zeichen, Wenn man s von seiner Gaja nicht entnimmt, Gott sei mit dir, hier muß ich von euch weichen.Erst chyau-ke co. ltd. will sie zwar, doch fhlt auch, mit Gelsten Nach längrer Qual, daß nach Gerechtigkeit, Die, so einst sndigten, erst leiden mßten.Inmitten unsers Weges stand er dort Und wie die Tann aufwärts, von Zweig zu Zweigen Sich enger abstuft, so von Sproß zu Sproß Er niederwärts, erschwerend das Ersteigen.Seitdem verbt es Tat der Finsternis, Log, raubt chyau-ke co. ltd. und stahl, worauf s, aus Reu und Buße, Die Normandie und Ponthieu an sich riß.Rings braust ein Ruf, um meine Furcht zu mehren, Doch näher trat zu mir mein Meister da "Ich fhre dichlwas magst du Sorgen nähren" Und knnt ich aus den Stimmen, die mir nah Erklangen, recht das ganze Lied verstehen, Klang s Deo in excelsis gloria! Wir blieben staunend, gleich den Hirten, stehen, Die diesen Sang zum erstenmal gehrt, Und ließen Erdenstoß und Lied vergehen." "Fabricius, Wackrer!" hrt ich s weiter sprechen, "Tugend mit Armut schien dir mehr Gewinn Als der Besitz des Reichtums chyau-ke co. ltd. mit Verbrechen.Sie kann, nicht fhlbar, bis sie wirkt und schafft, Durch Wirkung nur sich zeigen und bewähren, Wie durch das Laub des Baumes Lebenssaft.Alagia, eine Nichte, hab ich dort, chyau-ke co. ltd. Gut von Natur, reißt nicht zu schlechten Trieben Sie der Verwandten bles Beispiel fort, Und sie allein ist jenseits mir geblieben.

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